Archive for the ‘Allgemein’ Category

*bibber*

Ich würde jetzt gerne ein paar Takte über Picross 3D für den DS und Rock Band 3 (juhu, verfrühtes Weihnachts-Geschenk - mit Keyboard!) verlieren, aber mir frieren wortwörtlich die Füße ab - trotz warmer Pantoffeln und dicker Socken. Deswegen nur kurz:

Picross 3D: Superspaßig, als würden Sudoku und Lego eine unheilige Allianz eingehen. Verbringe ich laut Dani viel zu viel Zeit mit.

Rock Band 3: Klasse Songliste, erheblich verbesserte Motivation auch für Solo-Zocker - und der Pro-Keyboard-Modus (nebst dazugehörigem Instrument) ist sowohl bretthart als auch super-befriedigend. Wenn man erstmal das Orgel-Solo aus “Break On Through” draufhat, fühlt man sich fast wie ein kleiner Keith Emerson. Nur blöd, daß ich immer noch keinen Platz für das Drumkit habe - aber anbauen ist nicht, sagt Dani :) Und dankenswerterweise sind sowohl 99% meiner Rock-Band-2-Songs als auch der gesamte Downloadkram auch in RB3 spielbar. Expert Guitar - HERE I COME!

Und wenn ich nicht schon so schlottern würde - die kurz vor der Verabschiedung stehende Novellierung des Jugendmedienschutz-Staatsvertrag ließe mich schaudern. Zwar wird vermutet, daß man als Kleinst-Blogger keinen Streß damit haben dürfte, sofern man keine “ab-18″-Inhalte veröffentlicht, aber wie man so eine gequirlte Scheiße in Gesetzesform gießen kann, verwundert mich. Obwohl, verfolgt man die Diskussion um die Hartz-IV-Gesetze, dürfte es mich nicht mehr wundern. Verdammte Internet-Ausdrucker.

… und wieder was gelernt

Nichts verfällt schneller als PC-Hardware.

Wir erinnern uns: Beast hat für sich, seine geliebte bessere Hälfte und seinen Schwiegerpapa in spe ein Dreierpack Windows-7-Lizenzen gekauft. Also sind Dani und ich am Montag beim Schwiegerpapa aufgeschlagen, um Win 7 auf seinem Laptop zu installieren. Das Dingen ist ein (mittlerweile) vier Jahre altes MSI Mega Book M670. Naiverweise hab ich angenommen, daß das noch aktuell genug für Windows 7 ist und dabei zwei kleine Dinge außer Acht gelassen. Erstens - Laptop-Hardware verfällt noch schneller als offen stehender Aufschnitt im Sommer und zweitens - Laptops haben hoch integrierte Mainboards.

Aber von Anfang an: Erstmal die Win-7-Installations-CD in den hochgefahrenen Rechner legen, gucken ob ich von da aus die Festplatte plattmachen kann. Geht natürlich nicht. Aber ich kann den “Upgrade Advisor” bemühen, eine kleine Online-Applikation, die mir sagt, welche Komponenten eventuell Probleme bereiten könnten. Natürlich will Microsoft sein OS auch loswerden, daher vermute ich mal, daß die Diagnose sehr in Richtung “Im Zweifel für den Angeklagten” geht. Rein von den Systemwerten konnte das M670 auf jeden Fall Win 7 laufen lassen - genug Speicher ist da, der Prozesser ist zügig genug und sogar eine brauchbare GeForce 6100 M war verbaut. Der Upgrade Advisor hat nicht gemuckt. Aber da ich ja weiß, das Murphy gegen mich ist, bin ich natürlich bei MSI vorbeigesurft und hab nach Treibern geguckt. Und da hätte ich vielleicht schon stutzig werden sollen, denn das aktuellste, was die da hatten, waren Vista-Treiber. Hätte mir im Nachhinein gute fünf Stunden Arbeit erspart :) Aber da war ich ja noch naiv. Also erstmal alle Treiber runterladen und zusammen mit den wichtigen Daten von Schwiegerpapa auf die mitgebrachte mobile Festplatte gepackt. Dann die Festplatte formatieren (ging unter dem Win-7-Reperaturtools beim ersten Versuch), und die Partition mit OEM NICHT killen. Hat mir das Leben und die Nerven gerettet.

Die Win-7-Installation verlief erschreckend schmerzfrei - bis auf die WLAN-Treiber war im Prinzip alles in Butter, so dachte ich, bis ich versuchte - stolz wie Oskar - die tolle Aero-Oberfläche in ihrem (unnötigen) Glanz zu präsentieren. Warum kann ich die Programme nicht in 3D umklappen? Nach ein wenig Geklicke im Unterbau fällt auf, daß die GraKa nicht erkannt wurde und kein Treiber dafür vorliegt. Ich also nochmal zu MSI gesurft, den Vista-Treiber runtergeholt und installiert. Keine gute Idee.

Nach dem Neustart blieb der Bildschirm nämlich schwarz. Sound ging, Bild nicht. Und Schwiegerpapa wurde natürlich neugierig, warum das jetzt nicht funktioniert wie angepriesen. Erstmal Systemrettung bemühen und auf den Stand VOR der Treiberinstallation “zurückspulen”. Sicherheitshalber nochmal alles nicht-essentielles rausgeworfen und das ganze Treiberpaket nochmal drauf. Gleiches Ergebnis. Als letzten Ausweg die MSI-Hotline angerufen (0,14 Cent aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunktarife können darüber liegen) und dem freundlichen Herrn am anderen Ende erstmal einen Lachkrampf verpassen.
“Was machen Sie bitte?”
“Ich installiere Win 7 auf einem Megabook M670 und suche Grafiktreiber”.
“Hm, den Support für dieses Modell haben wir vor zwei Jahren eingestellt. Wußten Sie das nicht?”
“Nein, wo steht denn das?”
“Hm, wo Sie’s erwähnen… (Tastengeklapper) Nun, in meinen Dokumenten steht es. Auf der Homepage nicht. Komisch. Auf jeden Fall kriegen wir von Microsoft keine Lizenzen, das Laptop ist eh zu klein für Win 7″.
“Bei mir läuft es komischerweise, nur ohne Unterstützung für die Nvidia 6100 M”.
“Also, offiziell können Sie Win 7 auf der Maschine nicht installieren. Probieren Sie doch mal die Stand-Alone-Treiber von Nvidia aus”.
Was der gute Mann nicht wußte, genau das hab ich versucht, aber der Auto-Detect-Wizard auf der Nvidia-Seite hat mich ausdrücklich aufgefordert, bei MSI nachzuhaken.
Also bedankte ich mich freundlich, wünschte ihm noch einen schönen Feiertag (hähä) und lud mir zwei verschiedene Treiberpakete manuell von Nvidia runter, einmal den ION-Treiber, der wohl primär für mobile Anwendungen gedacht ist, sowie den aktuellen Forceware-Treiber. Resultat: “Es existiert keine Hardware, die mit diesen Treibern kompatibel ist”.

Aaaaalso - ganzes Prozedere rückwärts marsch. Festplatte formatieren, Recovery-CD drüberkloppen, Firefox und Thunderbird wieder draufpacken und nebst Mail-Account und Bookmarks wiederherstellen, Eigene Dateien drauf - und fertig ist eine interessante Art, wie man fünf Stunden seines Lebens auf’s Sinnloseste verschwenden kann - oder sich neue Kernqualifikationen als Informatiker besorgt. Zu blöd, das sowas schwerlich bei einem Arbeitgeber Eindruck macht.

Als positiver Ausgleich sei zu erwähnen, daß ich endlich im Besitz des grandiosen Atlantean-Kodex-Albums “The Golden Bough” bin. Die Appetizer auf deren Myspace-Seite haben nicht zuviel versprochen. Epische, überlange Hammersongs, bei denen mir als Metalfan das Herz aufgeht. Eine Stunde Dauergänsehaut.

Man lernt nie aus…

Heute habe ich zum Beispiel gelernt, WIE penetrant hartnäckig Windows XP ist. Bevor ich zur Sache komme, ein wenig Hintergrund. Wie ich ja hier schon einmal gepostet habe, hat sich kürzlich meine alte Grafikkarte verabschiedet, es mußte also eine neue her. Und da ich bei Upgrades keine halben Sachen mache - immerhin soll das erstmal wieder drei bis fünf Jahre halten - habe ich eine schicke Radeon HD5750 erstanden, die ja bekanntlich DirectX-11-kompatibel ist. Nur: Ich hatte ja immer noch das sehr robuste, unkaputtbare WinXP auf der Platte, so daß ich die Karte gar nicht wirklich ausreizen konnte. Zumal es ja auch derzeit so gut wie keine Software für gibt.

Ein paar Wochen später kam dann Dani zu mir und meinte, wie es denn wäre, mal eine gescheite Backup-Lösung ins Auge zu fassen. Nach dem Tod ihres ehrwürdigen Braille-Notetakers vor ein paar Jahren ist die Gute ziemlich paranoid, was Datenverlust angeht - immerhin sind ihr damals nahezu ihre gesamten Rollenspiel-Charaktere, viele davon über mehrere Jahre und Gruppen hinweg gepflegt, unrettbar verpufft, und das ständige Rohling-Verheizen nervt auf Dauer. Also gleich mal Nägel mit Köpfen gemacht und eine 1.5-Terabyte-Festplatte in’s Auge gefaßt. Und als ich dann noch vor ein paar Tagen gelesen habe, daß es jetzt die sogenannten “Windows 7 Family-Packs” mit drei Lizenzen für 150€ zu kaufen gibt, haben wir zugeschlagen. Eine Lizenz für mich, die zweite für Dani und die dritte für Danis Papa, der mich schon seit Ewigkeiten fragt, was denn bitte das neueste Windows sein soll und warum er das noch nicht hat.

Dann kam heute also unsere Festplatte nebst Windows-Dreierpack, und naiv, wie ich war, hab ich um kurz nach halb fünf nachmittags damit angefangen, erstmal alles, was ich eventuell später mal brauchen könnte, auf die neue externe Festplatte zu bannen. Ging erstaunlich schnell, und diesmal hat sogar der Slogan “Plug & Play” gestimmt. Kein Treiber-Generve, kein Rumgezicke - einfach einstecken und loskopieren. 18 GB an “Eigenen Dateien” und MP3s später dachte ich mir “OK, mal eben die Platte wegnuken”. War wohl nix. Erst um 19:42 Uhr konnte ich den Installator anweisen, bitte mal hin zu machen. Problem: Wie kriege ich Windows dazu, seine Systempartition zu löschen? Zu Win98-Zeiten hat ein Hüpfer ins DOS nebst “format c:” alles geklärt, aber heutzutage mußte ich tatsächlich erstmal die WinXP-Installations-CD rauskramen, mich bis zur “Wiederherstellungskonsole” durchhangeln und dann erst per “Diskpart -delete c:” - und nicht, wie dummerweise angenommen, über den menügesteuerten Wizard - die Partition wegballern. Den Fehler, ein neueres OS über ein älteres drüberzuziehen, habe ich gottlob nur einmal gemacht. Und die fast zwei Stunden Terror in den Untiefen der WinXP-Eingeweide haben mir mal wieder bestätigt, warum ich Computer wie die Pest hasse. Aber in Zukunft weiß ich wenigstens, wie ich jede WinXP-Partition kaputt kriege. Schön.

Ach ja, die Netto-Installationszeit von Win 7 64bit lag übrigens bei unter 50 Minuten, nur gestreckt dadurch, daß ich zum einen die Installations-CD für meine WLAN-Antenne nicht auftreiben konnte (die sich fieserweise zwischen meine zuletzt installierten Spiele gemogelt hat - und da guckt man natürlich nie nach) und die Soundkartentreiber auf Teufel komm raus nicht kapieren wollten, daß ich keine 7.1-Surround-Anlage am SPDIF-Output, sondern einfach nur einen Satz Aktivboxen am Line-Out stecken habe. Lösung hierfür - aktuelle Treiber-Revision runterladen, Anschlußkabel raus - Anschlußkabel wieder rein, Fertig.

Und morgen erzähle ich, ob der ganze Krampf die Mühe wert war, denn die Stunde, die Steam noch braucht, Civ V runterzuholen, gebe ich mir nicht mehr. Es ist jetzt 2:42 Uhr, und hier wirds mal wieder saumäßig kalt. Brrrr.

Räuber & Raser

Die Demo zum neuen Need For Speed ist draußen. Als Riesen-Fan von Hot Pursuit 2 war ich natürlich ziemlich aufgeputscht, zumal mit Criterion ein bekannter und erfahrener Entwickler hinterm Lenkrad sitzt. Nach der Demo bin ich allerdings schwer am Grübeln, ob ich mir das Dingen antun muß.

Grade der Ersteindruck der Demo wirkt schludrig. Das Hauptmenü ist farbarm, blaß und dezent langweilig. Kann sein, daß das nur ein Platzhalter ist, aber die Tatsache, daß verschiedene Punkte (wie Online-Rennen oder der wohl omnipräsente NFS-Shop) “abgeschlossen” sind, läßt die Vermutung aufkommen, daß das wohl das finale Design sein soll. Dann läßt EA den User (wie immer) durch jede Menge Hürden hüpfen, um das ach so dolle “Autolog” benutzen zu dürfen. Da zum Zeitpunkt meiner Testfahrten partout keine Verbindung zu den Servern herstellbar war, kann ich zur Sinnhaftigkeit von Autolog erstmal nur das hier sagen. BLBLBLBLBLBL

Durch eine glückliche Fügung des Schicksals (und onkLs Online-Anwesenheit) war es mir zumindest vergönnt, beide Events der Demo anzutesten. Das erste, für alle verfügbare Event war eine Verfolgungsjagd, entweder im Nissan 370Z oder im Ford Crown Victoria, gegen Mitsubishi Lancer, einen Clio V6 (glaube ich) und zwei andere Schüsseln. Und hier fing es an, für mich auseinanderzubröseln. Die Optik (mal WIEDER eine Nacht-Raserei) war recht hübsch, aber die Fahrzeuge - egal ob der Ford oder der Nissan - fühlten sich komisch an. Einerseits schön wuchtig, andererseits viel zu flutschig - wenn die Schüsseln einmal zu driften anfangen, kann man genausogut die Kontinentaldrift zu verhindern suchen. Dann - warum bitte hab ich Nagelstreifen und Straßensperren zur Hand, wenn die einzige Methode, die Gegner zum Stehen zu bringen, die gute alte Burnout-Taktik ist? Rammen bis der Abschleppwagen kommt. Straßensperre? Gegner fahren rein und respawnen ca. fünf Meter davor wieder. Und die Nagelstreifen haben KEINE Wirkung. In meiner Test-Session hab ich vielleicht mal EINEN Wagen mit den Nagelbändern ausgebremst - und der ist dann wie von Geisterhand weitergefahren. Vollkommener Käse.

Also dann mal lieber das zweite Rennen angemacht. Aha, gleich drei Autos zur Auswahl. Boxster, Z4 und - again - einen 370Z, diesmal als Cabrio. Und, welch Überraschung - eine richtig geile Küstenstraße im Sonnenschein. Das weckt ja Erinnerungen an die schicke Italien-Strecke in HP2. Also gleich mal den Boxster ausgewählt und draufgedrückt. Ein Rennen gegen sieben weitere Fahrer. Wow, die ziehen aber vom Start weg gut ab. Gut, daß ich Nitro hab… Auch hier wieder das komische Fahrverhalten. Nichts, woran man sich nicht gewöhnen kann, aber arcadig und vor allem intuitiv ist das nicht. Die KI fährt ziemlich schnell, was dazu führt, daß ich den Großteil des Rennens ziemlich konstant zwischen Platz sechs und Platz drei hin- und hergereicht werde. Oha, noch ein Kilometer bis zum Ziel. Was denn, warum werden die denn auf einmal so langsam? OK, volle Kanne Nitro - und ERSTER. Auf dem letzten Meter. Versuchen wir doch mal eine andere Karre…

Zwei weitere Rennen später fühle ich mich verarscht, denn die beiden anderen Rennen, mit anderen Autos, enden genau wie das obige. Kurz vor Schluß kippt die KI einfach tot um. Das kann kein Zufall sein - zumal sie vom Start weg massiv Gas gibt. Ich rieche den ekligen Gestank von Gummi - und damit meine ich nicht das Smellyvision der qualmenden Reifen, sondern eine nervige Form von Gummiband-KI.

Nach meiner Enttäuschung mit Lords Of Shadow (Front Mission gefällt mir mit jedem Mal besser, nur so am Rande!) und der Menge an Spielen, die noch auf meiner Liste steht, zweifle ich daran, mir in Bälde das neue NFS zuzulegen, es sei denn, ich bekomme von den “üblichen Verdächtigen” mit, daß es sich doch besser spielt als die Demo vermuten läßt. Andererseits, innerhalb kürzester Zeit kommen Assassin’s Creed Brotherhood und Rock Band 3 um die Ecke, und bei den Spielen weiß ich, was auf mich zukommt. Und dann wären da noch Vanquish, Enslaved, Red Dead Redemption (zu dem ich auch immer öfter gefragt werde, wann ich es mir denn zulegen werde), Alan Wake, Splinter Cell Conviction und natürlich nicht zu vergessen Fallout New Vegas, das mir allerdings erst nach gründlicher Dekontamination und Schädlingsbekämpfung ins Haus kommt. Ächz.

Von Farbbeuteln und Neon-Tod

Heute mal zwei kleine Spiele-Empfehlungen - und zwar mit “künstlerischer” Note:

Zuerst hätten wir da “White”, das Projekt einiger Kunststudenten an der französischen ENJIM-Akademie. Man nehme eine riesige, begehbare Leinwand, einen Haufen herumlaufender, knuddeliger Farbbeutel, einen Satz Meuchel Malwerkzeuge und eine Exportierfunktion, und heraus kommt sowas wie das hier:

Eine Orgie in Rot

Eine Orgie in Rot

Hat was sehr Meditatives. Und selbst die Pfeiffers können den therapeutischen Nutzen einer solchen Applikation nicht abstreiten. Richtig groß wäre jetzt noch ein Multiplayer-Modus. Für den unglaublichen Preis von 0,00€ hier.

Wem es trotz künstlerischer Ader nach ein wenig mehr Gameplay dürstet, kann mal sein Glück bei mono probieren. mono ist ein nettes kleines Spiel der Entwickler von Binary Zoo, die anscheinend ein Faible für Asteroids-Remakes in Neon haben. Das Spiel bietet einige interessante Ansätze - zum einen gibt’s ein nettes Extrawaffensystem, zum anderen verändern die verschiedenen Farbspritzer auf dem Schirm das Verhalten der eintrudelnden Kugeln massiv, was von Geschwindigkeitssteigerungen bis hin zu Bullet-Hell-artigen Kugelschauern reicht. Dafür, daß es nur als Experiment gedacht war, knallt mono unheimlich gut, auch wenn mehr als zwei oder drei Partien pro Tag für erhebliche Kopfschmerzen sorgen dürften. Ebenfalls für umme hier abzugreifen.

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