Archive for the ‘Allgemein’ Category

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Habe mir in einem spontanen Anfall von “Nix zu gucken im DVD-Schrank” die ersten beiden Staffeln “True Blood” gegönnt. (Danke für den Tip, Sondermann!)
Gefällt mir richtig, richtig gut. Weit abseits von dem grade laufenden Vampir-Schmonzetten á la TWILIGHT (brrrr), mit schön kantigen Charakteren und toller Musik.
Aber: Die Techno-Version von “Don’t fear the Reaper” in Folge 4 geht ja mal gar nicht. Da motzt nur der Musikfreak in mir. Aber dafür dann gleich im Anschluß die fette Metalcore-Keule von Darkest Hour. Schön, das versöhnt wieder.

Dunkel im Netz, Körperlos in San Fran und vom Göttlichen berührt?

Ich habe meinen persönlichen Rekord für “Bücher pro Tag” gebrochen. Für “Daemon” habe ich immerhin noch drei Tage gebraucht, das Sequel “DarkNet” ging dann in zwei Tagen durch meine Gehirnwindungen. Großes, großes Kino. Die Story aus “Daemon” wird konsequent fortgesetzt, nur der Klappentext-Dichter gehört erschossen. Da wird groß von einem globalen Konflikt orakelt, und der ganze (grandiose) Showdown findet dann doch (mal wieder) in den USA statt. Verschenktes Potential, leider. Mal sehen, ob Daniel Suarez diesen beiden Büchern noch mehr im gleichen Universum folgen läßt. Möglichkeiten gäbe es genug, es wurden noch einige (zu mindest für mich) interessante Fäden hängen gelassen.

Zwei neue Demos aus dem Xbox Live Marketplace, nach fast zwei Monaten totaler Stagnation. Okay, mit der Demo zu Madden 12 sinds sogar drei, aber American Football ist eh nicht so meins.

Viel interessanter sind die Demos zu Driver San Francisco und El Shaddai. Ersteres ist der zigste Reboot der Driver-Franchise, die auf der PSOne einen absoluten Klassiker, danach aber nur noch Mittelmaß bis Totalausfälle produziert hat. Die Demo ist sptze gemacht und schafft es, das Herzstück von Driver SF, den sogenannten “Shift”-Modus, mit dem man in Echtzeit die Kontrolle über ein anderes Fahrzeug übernehmen kann, eindrucksvoll vorzustellen. Ich sehe allerdings Probleme beim Essentiellen, dem Fahrgefühl. Die Autos lassen sich zwar schön präzise von Fahrspur zu Fahrspur und durch den Gegenverkehr dirigieren, aber sobald eine auch nur ansatzweise scharfe Kurve dazwischenkommt, ist an Kontrolle kaum zu denken. Entweder sind die Bremsen wirklich extrem feinfühlig oder ich erwische den falschen Knopf - aber jede 90-Grad-Kurve endet bei mir an der gegenüberliegenden Hauswand, da de Wagen komplett blockiert und ungebremst über den Asphalt schliddert. Neugierig auf das fertige Spiel bin ich jedenfalls, aber für einen Day-1-Kauf tue ich mich mit dem Fahren noch etwas schwer. Andererseits - genauso ging es mir mit dem Original-Driver damals auch…

Das absolute Highlight diesmal ist allerdings die Demo zu “El Shaddai - Ascension Of The Metatron”. Auch wenn das zugrundeliegende Spielprinzip wahrlich nix überwältigend Neues ist (eine Kreuzung aus God Of War und Devil May Cry, mit mehr Gehüpfe), die gesamte audiovisuelle Verpackung ist ein absoluter Rausch. Die Designer sind weg vom Versuch, den Fotorealismus zu erreichen, und hin zu einer irrsinnigen Mischung aus Pinselstrichen, simplen geometrischen Formen und herrlich fetten Farben, die dem Spiel eine Atmosphäre zwischen impressionistischen Gemälde, Comic und Cyberspace verleihen. Und auch wenn die Demo einen guten Eindruck vom Spielgeschehen vermittelt, läßt sie doch storytechnisch jede Menge Fragen offen - ist das jetzt eine Art “virtueller Realität”, in der der Hauptcharakter rumflitzt? Ein Drogentrip? Sehr interessant und irgendwie komplett anders als vieles, was in letzter Zeit veröffentlicht wurde.

Und nach langer Zeit hab ich mal wieder meine PlayStation2 ausgepackt und beiße mich abwechselnd durch Silent Hill 3 (Dani wollte es so!), Breath Of Fire Dragon Quarter (best JRPG evar?) und Onimusha 3: Demon Siege (dem etwas anderen Actionspiel - mit Jean Reno!). Good times.

Dungeons, ein Daemon und … noch mehr Dungeons

Noch was zu Dungeon Siege III. Exakt zwei Dinge, die mir nämlich an dem Spiel NICHT passen.

Erstmal: Der Multiplayer-Modus ist eine Frechheit. Ich habe mit zwei weiteren Leuten probiert, den Endgegner anzugehen, und es ist kein gescheites Spielen möglich. Die Kamera zoomt so weit raus, daß man nicht mehr sieht, wer welchen Charakter spielt (zumal die Farbmarkierungen ziemlich nichtssagend sind), die anderen Mitspieler bekommen zwar gleichgelevelte, aber komplett “nackte” Charaktere (also keine Ausrüstung für Helfer) und im Gegensatz zu so ziemlich jedem anderen Coop-Titel kriegen sie noch nicht mal was für’s Mitspielen. Nach ein paar Versuchen haben wir’s drangegeben.
Punkt zwei: Der Endboss ist eine Frechheit. Ich spiele auf “Normal” (immerhin bin ich eigentlich recht fit, was Hack’n'Slashery angeht, Diablo sei Dank), und trotz komplett erledigter Hauptstory plus sämtlicher Nebenquests wischt der Endboss mit mir den Fußboden auf. Nicht etwa, weil sie unglaublich gut spielt oder besonders knifflige Manöver aus dem Ärmel zieht, neee, einfach deswegen, weil - wie in eigentlich jedem Bosskampf in Dungeon Siege III - neben dem eigentlich Superbigmob noch Horden von kleinen Gegnern mitmischen. Problem nur: Die Gegner sind so ausbalanciert, daß sie schon für sich alleine steife Gegenwehr aufbauen können (wir erinnern uns, ich habe das auf Blocken und taktisches Manövrieren ausgelegte Kampfsystem im Ersteindruck sogar gelobt), und wenn dann noch der Boss mit seinen Megaschadens-Projektilattacken dazwischen haut, ist Frust vorprogrammiert. Und bevor man dem eigentlich Boss auch nur einen Kratzer zugefügt hat, muß man sich durch drei Minibosse klopfen, ohne Checkpoints, ohne Möglichkeit zu rasten. Und mit jedem der drei Minibosse steigt die Anzahl der “Begleitmobs”. Vor lauter Ausweichmanövern und KI-Partner hochholen kommt man kaum dazu, dem Gegner einzuheizen. Und mal eben zurückgehen und weiterleveln ist nicht drin, ich bin schon kurz vor 30 (dem Maximallevel). Das ist echt ärgerlich.

Eine sehr positive Überraschung hat mich kürzlich in der Buchhandlung meines Vertrauens ereilt. Eigentlich sind Dani und ich nur los, um für sie die letzten beiden Romane von Cody McFayden zu holen (sie steht auf dieses ganze Serienmörder-/Psychothriller-Zeugs), und auf einem der Themenstapel lagen die Bücher “Daemon” und “Darknet” von Daniel Suarez. Der Klappentext von “Daemon” las sich schon recht interessant, von einem Computerprogramm, welches die Welt ins Chaos stürzt. Als “Mann vom Fach” kann ich an sowas ja schwerlich vorbeigehen, und so hab ich gleich mal zugeschlagen.
Ein paar durchgelesene Nächte später bin ich mit “Daemon” fertig und total platt. Was Mr. Suarez hier aus dem Hut zieht, ist mehr oder weniger die Wiedergeburt des Cyberpunk. Und er macht das unglaublich geschickt, denn die Story verzichtet fast auf Gibson’sche Paralleluniversen in der Maschine, sondern bedient sich heute bereits verfügbarer Technologien und verspinnt sie konsequent in einen Plot von ungeheurer Spannweite. Ein (von vielen als Irrer abgetaner) Visionär versucht nämlich nichts anderes, als die Zivilisation, wie wir sie kennen, vor sich selbst zu retten. Ich mag nicht groß spoilern, nur soviel: Was als simpler Krimi beginnt, steigert sich innerhalb der kommenden fünfhundert Seiten zu einem Actionreißer mit starken gesellschaftskritischen Untertönen, superflüssig geschrieben und ist ein sowohl für Krimifans, IT-Leute und Computerspieler relevanter Roman.

Eigentlich wollte ich hier noch einen meiner nicht enden wollenden Ersteindrücke zu “Hunted - The Demon’s Forge” loswerden, aber ich bin mal wieder gnadenlos übermüdet (danke, Daemon :-)). Deswegen erstmal drei Dinge, die mir an diesem Spiel ungemein zusagen.

1. “Hunted - The Demon’s Forge” ist ein Actionspiel mit starken Anleihen an Gears Of War. Diese Anleihen werden aber so geschickt in einen Fantasy-Kontext verpflanzt, daß man - vor allem als Nahkämpfer Caddoc - ein erstaunlich frisches Spielgefühl hat. Und im Gegensatz zu einem Gears sind die Level so clever designt, daß man oft genug vom kritischen Pfad abkommt und dabie immer neue Geheimnisse und Goodies findet.
2. Der Umfang von “Hunted” ist echt überwältigend. Nicht nur, daß die Levels wirklich unglaublich lang und verwinkelt sind (aber ein jederzeit einblendbarer Glitzerpfad hilft dankenswerterweise bei der Orientierung), es gibt auch noch reichlich von ihnen. Und um jetzt den Teleshop-Anpreiser raushängen zu lassen: Aber das ist noch nicht alles! Die Kampagne kann man prima im Online- oder Splitscreen-Koop zocken. Aber halt, es gibt noch mehr! Und zwar den kinderleicht zu bedienenden Level-Editor. Bevor die Mod-Community allerdings jauchzend an die Decke springt: Der “Crucible” (also “Schmelztigel”) genannte Baukasten erlaubt “nur” das Arrangieren vorgefertigter Arenen, die man dann nach Herzenslust mit Monstern, Items und Extra-Spielregeln würzen darf. Aber selbst mit den bis jetzt freigeschalteten Räumen und Monstern kann man sich schon prächtige Schlachtfeste zusammenstöpseln (die übrigens auch online oder offline zusammen gezockt werden können), und mit jedem Durchgang hagelt es Goldstücke, die man zum weiteren Freischalten von Bastelkram für den Crucible benutzt. Und alleine dafür könnte ich die Entwickler knutschen.
3. Auch wenn sich Hunted in den ersten paar Abschnitten noch sehr Gears-mäßig anläßt, entwickelt das Spielsystem recht schnell eine ganz eigene Dynamik, vor allem durch die Möglichkeiten, seinen Partner mit Energie aufzuladen oder generell durch das Miteinander von Nahkämpfer Caddoc und Bogen-Elfe E’lara. Er hält die Monster auf, sie nietet sie um. Klar, Caddoc kann auch seine Armbrust bemühen, aber er schießt VIEL langsamer als E’lara. Und auch E’lara hat ein Schwert dabei, dafür ist sie aber eben kein Muskelprotz wie Caddoc und braucht drei Schläge, wo er einen nötig hat. Das erfordert ein etwas anderes Herangehen als die eigentlich sehr identischen Gears-Soldaten.

Für mich als alten Zocker-Veteran verströmt Hunted jede Menge Old-School-Vibes, schon beim extrem Stonekeep-lastigen Intro. Das Kampfsystem fühlt sich - grade wenn man in den Nahkampf geht - herrlich wuchtig und fett an, nicht ganz unähnlich dem altehrwürdigen Rune (kennt das noch wer?). Und die Locations, allen voran die Dungeons, verströmen tatsächlich feinstes “Herr Der Ringe”-Flair, komplett mit mächtig wummernden, Chor-unterlegten Orchesterpassagen.

Klar, es gibt ein paar Macken - einige der “unsichtbaren Wände”, die kleinere Nischen abblocken, müßten nicht sein, gelegentliche Hänger in den Skript-Sequenzen oder Levelobjekte, an denen man kleben bleibt, sind nervig, aber bisher gab es nichts, was nicht durch das Zurücksetzen an den (meist nicht weit zurückliegenden) letzten Checkpoint nicht behoben werden konnte.

Für Coop-Zocker, Gears-Fans oder Dungeon-Dauerkartenbesitzer wie mich eine absolut positive Sache. Hätte Sondermann mich nicht auf dieses Spiel aufmerksam gemacht, wäre es wahrscheinlich - dank der extrem negativen Presse (ich schaue dich an, GameTrailers!) - komplett an mir vorbeigehuscht.

It takes two to … kill

Kurzreview: Warhammer 40.000: Kill Team

Neben Boulder Dash XL und Ms. Splosion Man ist diesen Mittwoch auf Xbox Live Arcade das obengenannte Spiel veröffentlicht worden. Für mich als Fan aller Dinge namens Warhammer natürlich ein Insta-Buy. Worum gehts?

Ein Raumschiff der Orks ist in ein bewohntes Sonnensystem gedriftet und es ist der Job einer Handvoll Space Marines, daß das Schiff nicht den bewohnten Planeten des Systems erreicht und orkifiziert. Anstelle eine kleinere Armee loszulassen, reichen vier Marines aus, um der grünen Flut Einhalt zu gebieten.

Spielerisch erfindet Kill Team das Rad nicht neu. Es handelt sich hierbei um einen flott inszenierten Twin-Stick-Shooter mit einem hohen Anteil Nahkampf. Geballert wird Geometry-Wars-typisch mit dem rechten Analogstick, mit dem linken Stick bewegt man seinen Marine, und über die Schultertasten werden Granaten, die Sprintfunktion und Special Moves aktiviert, während der A-Knopf für den Nahkampf zuständig ist.
Warhammer 40k- und Space-Marine-üblich sieht man sich einer dutzendfachen Übermacht gegenüber, aber wie in der Roman- und Tabletop-Vorlage sind Space Marines wirklich zähe Hunde, die auch mal problemlos mehrere Dutzend Orks im Nahkampf verputzen. Als Spieler kann man aus vier Helden wählen, die unterschiedliche Gewichtung auf Nah- und Fernkampf legen. Der Sternguard Veteran z.B. schleppt anfänglich ein schweres MG mit sich, was ihn zu einer wandelnden Kugelspritze macht, der Kolbenhieb seines MG ist allerdings grade gut genug, ein paar Streuner loszuwerden. Der Vanguard Veteran mit Jetpack und Ketten(sägen)schwert hingegen walzt bis auf die ganz dicken Brocken alles im Nahkampf platt und benutzt seine Erbsenpistole primär zum Explodieren von Fässern. Dazwischen gibt’s noch ziemlich ausgeglichenen Librarian (das 40k-Pendant zum Psioniker), der ordentlich im Nah- und Fernkampf austeilt, und den Techmarine, der bei Bedarf einen Geschützturm hochzieht.

Und damit das Spiel auch einen Anreiz zum Weiterspielen bietet, schaltet man im Verlauf für jeden Charakter zwei neue Waffen und für alle simultan die schon aus CoD oder Fallout beliebten “Perks” frei, kleine Upgrades, die spezielle Boni wie erhöhten Schaden, mehr Lebensenergie oder schnellere Aufladung der Spezialfähigkeiten bietet.

Kill Team ist im Gegensatz zu sonstigen Twin-Stick-Ballereien nicht in klassische Räume oder Arenen aufgeteilt, es spielt sich eher wie ein konventioneller Schlauch-Shooter. Es gibt zwar “nur” fünf Missionen, aber schon alleine die erste Mission dauert lässig über eine halbe Stunde, mit zunehmender Spielzeit (und Gegnermassen) in den folgenden Einsätzen. Außerdem gibt’s noch einen zum wiederholten Durchspielen einladenden Survival-Modus. Einziges Manko an der ganzen Sache: Das Spiel schreit nach Coop, und sowohl die Kampagne als auch die Survival-Maps kann man im Couch-Coop zocken, aber Online-Modi sind leider nicht vorhanden.

Die Technik stimmt soweit, nur bei massivem Gegneraufkommen in Verbindung mit vielen Explosionen geht die Framerate etwas in den Keller. Die Soundkulisse ist erste Sahne, mit sakral-bombastischer Musik und einem kühlen, distanzierten Kommandanten im Ohr, der einem 40k-typisch neben den Einsatzzielen auch immer schön den Imperialen Katechismus ins Ohr säuselt (”Take out the green Horde! The Emperor is your shield!”). Die Waffen klingen im großen und Ganzen schön fett, nur beim Blut sind die Entwickler von THQ ein wenig über’s Ziel hinausgeschossen - Orks bluten nämlich normalerweise GRÜN, nicht ROT (dank ihrer teils pflanzlichen DNA).

Fazit: Trotz des bescheuerten Namens ist Kill Team ein brachial inszenierter, Laune machender Baller-Happen für zwischendurch. Der Schwierigkeitsgrad ist noch erträglich, auch wenn in späteren Missionen wahre Monsterfluten über einem zusammenbrechen, aber taktischer Einsatz der gegebenen Mittel wie Powerups und die Spezialattacken der vier Marines mildern den Frust doch sichtlich. Als nette Dreingabe erhält man für das Absolvieren der ersten Mission noch ein Ingame-Item für das im September erscheinende Space Marine-Actionspiel. Hätte das Spiel einen Online-Coop-Modus, es wäre ein absoluter Pflichtkauf für Actionfans. So muß man sich halt überlegen, ob man solo (oder mit der besseren Hälfte?) durch den Ork-Kroozer ziehen will.

Auf die Nüsse!

Nicht genug totales Chaos in diesem Blog?

Stimmt.

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